Die Fort- und Ausbildungsveranstaltung startet mit dem Modul „Basiswissen“, erstreckt sich über etwa zweieinhalb Wochen und endet voraussichtlich am 23. März.

Referenten der dezentralen Schulung sind die Lehrbeauftragten Frank Dalwigk und Steffen Hardt. Der Veranstaltungsort wird nach dem Eingang der Anmeldungen bekannt gegeben.

Anmeldungen sind auf der Homepage des Hessischen Fußball-Verbandes www.hfv-online.de möglich.

Der 52-jährige Schönbacher tritt die Nachfolge von Florian Kunz an, der im Führungsgremium der Dill-Schiris fortan als Beisitzer und Ansetzer fungiert. Der Beilsteiner hatte die Geschicke der Schiedsrichter seit Herbst 2014 geleitet, nachdem der Hessische Fußball-Verband den langjährigen KSO Rainer Wendland aus dem HFV ausgeschlossen hatte.

Von den 80 erschienenen Unparteiischen einstimmig als Mitglieder des Kreisschiedsrichterausschusses (KSA) bestätigt wurden der stellvertretende Obmann Rolf Weichbold, Lehrwart Sebastian Müller und der Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit, Joachim Spahn. Neben Florian Kunz komplettieren die Beisitzer Dagmar Jung, Lukas Nöh und Marcell Haupt fortan den KSA Dillenburg.

„Den Bllick nach vorne richten!“

Kreisfußballwart Martin Seidel und Martin Reitz, Mitglied des Verbandsschiedsrichterausschusses, nutzten die etwa zweistündige Zusammenkunft im Domizil des FC Hörbach zu eindringlichen Worten. Nach einer „strubbeligen und für den KSA Dillenburg sicherlich nicht so einfachen Zeit“ gelte es nun, „den Blick nach vorne zu richten“ und „einen neuen, starken Kreisschiedsrichterausschuss“ zu wählen. Die beiden Funktionäre übereinstimmend: „Wir sollten uns nicht mehr mit der Vergangenheit, sondern mit der Zukunft befassen.“

Und die könnte für den Fußballkreis Dillenburg und für das Schiedsrichterwesen insgesamt enorme Herausforderungen bereit halten, wie der scheidende KSO Florian Kunz verdeutlichte. In den letzten vier Jahren sei die Zahl der aktiven Unparteiischen im Landstrich an der Dill von 175 auf nur noch 128 gesunken. „Das ist ein fast schon dramatischer Rückgang von 26,8 Prozent“, so der Beilsteiner. Seine Schlussfolgerung: „Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis wir die Spiele im unteren Bereich nicht mehr mit Schiedsrichtern besetzen können.“

Schiedsrichteramt muss wieder attraktiver werden!

An den Hessischen Fußball-Verband und den Deutschen Fußball-Bund richtete Kunz den Appell, „daran zu arbeiten, dass das Amt des Schiris wieder mehr an Attraktivität gewinnt“. Überzogene Fristen, ein wenig durchschaubares Beobachtungssystem und übersteigerte Anforderungen an bereits tätige Spielleiter hätten den Negativtrend forciert. „Lasst uns wieder mehr Spaß an unserer Tätigkeit haben“, so die eindringliche Bitte des Beilsteiner Funktionärs an die übergeordneten Gremien.

Wie seine Vorredner Seidel und Reitz dankte Florian Kunz den Unparteiischen der Schiedsrichtervereinigung Dillenburg, die aktuell 176 aktive und passive Mitglieder zählt, für ihren enormen Einsatz in einer „wilden Amtsperiode“. Pro Saison müssten im Kreis Dillenburg etwa 3000 Spiele mit einem Unparteiischen besetzt werden. Der scheidende KSA habe die Anforderungen der ausklingenden Amtszeit nur „mit einer außergewöhnlichen Einstellung“ meistern können.

Treue Unparteiische für langjährige Mitgliedschaft geehrt

Ehrungen verdienter Mitglieder rundeten den Kreisschiedsrichtertag in Hörbach ab. Werner Georg (SSV Langenaubach) wurde für 45-jährige Treue ausgezeichnet. Bernd Gimbel (SSV Medenbach), Roland Horschitz (SSV Langenaubach), Karl-Bernd Kring (VfL Fellerdilln) und Werner Sommer (SV Eisemroth) sind seit 40 Jahren „dabei“. Für 35-jährige Mitgliedschaft geehrt wurden Burkhard Dillmann (SSV Langenaubach), Hans-Werner Hermann, Karin Hermann (beide SSV Haigerseelbach) und Ilias Tilentzidis (BSC Sinn).

Seit 20 Jahren als Unparteiische aktiv sind Mustan Erol (Eintracht Haiger), Manfred Hees (TSV Bicken), Manfred Paul (SSV Haigerseelbach), Wolfgang Sachs (FSV Manderbach) und Roland Schmidt (SV Oberscheld).

Sahin Dogan (SSV Guntersdorf), Michael-Kevin Garrison (SSV Steinbrücken), Ralf-Peter Gombel (SSC Offdilln), Nina Schmitt (TSV Rittershausen), Güngör Ucak (FC Roth) und Rolf Weichbold (SSV Frohnhausen) sind seit 15 Jahren „dabei“.

Sebastian Jung (FSV Manderbach), Siegfried Stanzel (SG Tringenstein/Oberndorf) und Heinrich Stuckert (VfL Fellerdilln) erhielten eine Auszeichnung für zehnjährige Mitgliedschaft.

Die Ehrung sechs weiterer verdienter Schiedsrichter, die am Freitagabend nicht nach Hörbach hatten kommen können, wird nachgeholt.

Der neugewählte Kreisschiedsrichterausschuss muss nun noch formell beim Kreisfußballtag am 18. März in Eisemroth bestätigt werden.

Text und Fotos: Joachim Spahn

Im geschäftsführenden Vorstand des TSV Rittershausen kümmert sich die gelernte Industriekauffrau seit April vergangenen Jahres um die Bereiche Mitgliederverwaltung und Meldungen der Verbände. In der Fußballabteilung ist sie für die Organisation des Spielbetriebs und für das Passwesen verantwortlich.

„Das alles“, so erläutert die zweifache Mutter, funktioniere nur „durch die große Unterstützung“, die sie durch ihren Mann Mario und ihren Vater Hugo erfahre. „Meine Ehrung“, so Nina Schmitt dankbar, „gehört daher auch ein Stück weit den beiden“.

Die Kreisehrenamtssiegerin aus dem Landstrich an der Dill ist seit 2001 auch Schiedsrichterin (zunächst für den FC Weidelbach, dann für die SG Dietzhölztal), erläutert aber, dass sie „am meisten in der Fußballabteilung gefordert“ sei. Nina Schmitt: „Das macht mir im Normalfall auch am meisten Spaß.“

Mit Blick in die Vergangenheit berichtet die 34-Jährige, deren Heimatverein sportlich in der SG Dietzhölztal aktiv ist, dass sie und ihr Mann „sich ohne den Fußball wahrscheinlich gar nicht erst gefunden“ hätten. „Nachdem dann die Kinder unterwegs waren“, habe sich ihr Gatte „nach 15 Jahren aus der Vereinsarbeit zurückgezogen“ und „unterstützt mich, wo er kann“.

Wenn trotz ihres ehrenamtlichen Einsatzes für den TSV Rittershausen und die Familie noch etwas Zeit bleibt, widmet sich Nina Schmitt vornehmlich ihren Pferden, „den restlichen Vierbeinern – Hund, Hasen und Schafen“ – und „unternimmt gerne etwas mit ihren Freundinnen“.

Die Wahl in den „DFB-Club der 100“ erfolgte durch eine sechsköpfige Jury des Hessischen Fußball-Verbandes unter Vorsitz des Landesehrenamtsbeauftragten Torsten Becker. Eine Anerkennung, die auch Fußballwart Martin Seidel freut. Der „Chef“ der Dillkreis-Kicker angetan: „Sie vereinbart auf tolle Art und Weise Familie, Kinder und die Fußball-Organisation im Ehrenamt.“

Mit der Wahl in den exklusiven Kreis verdienter Ehrenamtler war in den vergangenen Jahren unter anderem die Einladung zu einem Länderspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft – inklusive eines Erlebnis-Wochenendes am Austragungsort – verbunden.

Mitgliederzahl stieg 2015 auf 123 an

„Wir brauchen Qualität. Das ist unser Ziel“, fasste Vorsitzender Horst Klingelhöfer die Vorgabe zusammen, unter der die Trainervereinigung Dillenburg seit nunmehr vier Jahrzehnten tätig sei. Besonders erfreulich sei es daher, dass man 2015 durch entsprechende Maßnahmen „26 neue Lizenz-Trainer bekommen“ habe. Ferner habe man zwei Fortbildungen „für die, die schon einen Trainerschein hatten, durchführen“ können. Die Zahl derer, die der Trainervereinigung angehören, stieg 2015 um fünf auf nunmehr 123 Mitglieder.

Als „sehr, sehr gute Sache“ wertete Horst Klingelhöfer den zweitägigen Abstecher zum VfL Wolfsburg, in dessen Rahmen sich die Dill-Übungsleiter über die professionelle Nachwuchsarbeit des Champions-League-Teilnehmers informieren, das VfL-Jugendleistungszentrum besichtigen und dem Bundesliga-Spiel der Hecking-Elf gegen Dortmund beiwohnen konnten. „Es war einfach sensationell, wie sich die Wolfsburger Gastgeber um uns bemüht haben“, resümierte Klingelhöfer begeistert.

Im Mai: Dill-Übungsleiter besuchen Schalker „Knappen“

Neben dem Basiswissen-Lehrgang und der Fortsetzung der Kooperation mit dem Nachbarkreis Biedenkopf plant die Trainervereinigung Dillenburg für das neue Kalenderjahr zwei dezentrale Fortbildungen am 7. Juni und 26. September und einen zweitägigen Abstecher zum Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 (6. und 7. Mai), inklusive des Besuch des Bundesliga-Spiels der „Knappen“ gegen den FC Augsburg. Für den 21. März und 10. Oktober sind zudem zwei Maßnahmen geplant, in deren Rahmen die Vorzüge und Inhalte des Talentförderprogramms „4 gegen 4“ vermittelt werden.

Jugendbildungsbeauftragter Udo Schmidt wies zudem auf eine Fortbildung zum Thema „Futsal“ hin, die am 6. Februar in der Bickener Turnhalle stattfindet – und für die sich interessierte Übungsleiter noch anmelden können.

Kontakt und weitere Informationen: Trainervereinigung Dillenburg, Horst Klingelhöfer, Tel. (02772) 62373. Mobil: (0170) 6324265.

Text und Bilder: Joachim Spahn

„Wir haben uns über all die Jahre hinweg immer verbessert“, resümierte Horst Klingelhöfer, der seit 19 Jahren an der Spitze der Trainervereinigung steht. Zuvor hatte Fritz Körber (1979 bis 1997) die Geschicke der Übungsleiter gelenkt.

„Die Geburtsstunde schlug am 21. November 1975“

Für den amtierenden Vorsitzenden war die Jubiläumsfeier ein willkommener Anlass, um die Geschichte des drittältesten Trainerzusammenschlusses im Bereich des Hessischen Fußball-Verbandes (HFV) noch einmal Revue passieren zu lassen. „Die Geburtsstunde schlug am 21. November 1975“, berichtete Klingelhöfer. An diesem Tag sei die Vereinigung in Herborn von 24 Trainern auf Initiative des damaligen Kreisfußballwarts Alois Plescher aus der Taufe gehoben worden. Für die Geschicke der Übungsleiter verantwortlich war zu dieser Zeit Vorsitzender Horst Müller; sein Stellvertreter hieß Horst Mann.

Zu den über 40 Fest- und Ehrengästen, die den Ausführungen Klingelhöfers lauschten, zählten auch Dirk Reimöller (Sportlicher Leiter des HFV), Joachim Besier (Coach in den Bereichen Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung) sowie Günter Bill (Waldgirmes). Unter der Leitung des A-Lizenz-Inhabers hatte im März 1971 der erste Trainerlehrgang auf dem Herborner „Rehberg“ stattgefunden. „Er hat hier in Mittelhessen Großartiges geleistet“, fasste Horst Klingelhöfer die Verdienste Bills treffend zusammen. Der Waldgirmeser feierte am Samstag in Donsbach ein Wiedersehen mit zahlreichen Übungsleitern, die er damals ausgebildet hatte – und mit denen ihn immer noch ein herzliches Verhältnis verbindet. Horst Klingelhöfer resümierend: „Viele von uns sind damals durch Günters Schule gegangen.“

Der seit 1997 amtierende Vorsitzende, der mit seinem Stellvertreter Wolfgang Waldschmidt und Schriftführer Martin Henß das aktuelle Führungstrio der Dill-Trainer bildet, blickte auch noch einmal auf eine der wichtigsten Entscheidungen der Trainervereinigung Dillenburg zurück: Als viele gleich geartete Zusammenschlüsse hessenweit auf der Kippe gestanden und nach einer neuen Aufgabe gesucht hätten, hätten die heimischen Übungsleiter beschlossen, sich besonders der Aus- und Fortbildung derer zu verschreiben, die an der Basis und vor allem im Jugendfußball tätig seien. Vor allem diese Entscheidung habe zur Folge gehabt, dass „sich die Trainervereinigung Dillenburg in all den Jahren ständig positiv entwickelt hat“. Zudem habe der verstärkte Einsatz im Bereich der Jugendbetreuer-Ausbildung zur Folge gehabt, dass sich die heimische Sportgerichtsbarkeit „immer seltener mit Vorfällen befassen“ müsse, in die Nachwuchstrainer verwickelt seien.

„Das Ausbildungsniveau ist deutlich gestiegen“

Kreisfußballwart Martin Seidel dankte dem Führungsteam der Übungsleiter und den Lehrbeauftragten daher für den „hohen Qualitätsstandard“, den die Trainervereinigung durch ihre Arbeit in der Fortbildung dem Fußball zur Verfügung stelle. „Das Ausbildungsniveau ist deutlich gestiegen.“

Verbandssportlehrer Dirk Reimöller hob hervor, dass es eine wichtigsten Aufgaben der Trainer sei, Werte zu transportieren. „Dazu“, so der Sportliche Leiter des Hessischen Fußball-Verbands erläuternd, würden vor allem „Mut, Toleranz und der Respekt vor den Mit- und Gegenspielern zählen“.

Höhepunkt der Jubiläumsfeier in Donsbach war schließlich die Ehrung treuer Übungsleiter. Karl-Heinz Enners, Alfred Kegel und Wolfgang Waldschmidt sind seit 25 Jahren Mitglied der Trainervereinigung Dillenburg. Sie wurden ebenso ausgezeichnet wie Martin Henß, Willi Kandler, Werner Fritzjus, Walter Schöffel, Klaus Illichmann, Fred Pfeiffer und Horst Klingelhöfer, die dem Zusammenschluss seit 40 Jahren die Treue halten.

Text und Bilder: Joachim Spahn

60 Mannschaften kickten in der Dillenburger Nassau-Oranien-Halle sechs Tage lang um vier zu vergebende Titel. Ermittelt wurden die Winterpokalsieger der Senioren, Junioren, Alten Herren und Damen.

Den Wettstreit der Senioren entschied A-Ligist VfL Fellerdilln für sich. Im Endspiel setzte sich die Truppe von Heinrich Stuckert gegen den favorisierten Gruppenligisten SSV Langenaubach mit 5:4 nach Neun-Meter-Schießen durch. Rang drei belegte die SG Sinn. Titelverteidiger TSV Bicken schied im Viertelfinale gegen den späteren Winterpokal-Gewinner aus.

Den 31. Winterpokal der Junioren (17 bis 23 Jahre) holte sich die SG Eschenburg: Im Finale bezwang der Nachwuchs des Kreisoberligisten Titelverteidiger TSV Bicken deutlich mit 6:0. Die Partie um die Plätze drei und vier entschied der SSV Sechshelden mit 4:3 gegen den SSV Dillenburg für sich.

Damen-Finale nimmt dramatischen Verlauf

Einen packenden Verlauf nahm das Finale der Frauen, für das sich der ESV Herborn und die favorisierte FSG Haigerseelbach/Langenaubach qualifiziert hatten. Durch Treffer von Ebru Bayraktar und Anne Mirus führten die Damen der „Eisenbahner“ bis in die Schlussphase hinein mit 2:0.

Dann aber drehte die FSG-Truppe von Marcell Haupt auf und gewann das Endspiel durch drei Tore in den letzten 107 Sekunden noch mit 3:2. Für Haigerseelbach/Langenaubach trafen im Endspiel Julia Freund, Franziska Bohl und Theresa Heger. Dritter wurde der TSV Fleisbach.

Turniersieger der Alten Herren wurde die SG Medenbach/Breitscheid. „Wir hatten das Glück auf unserer Seite“, sagte Denis Schönberger, der das Endspiel mit seinen Teamkollegen gegen Hirzenhain/Lixfeld knapp mit 2:1 gewann – und zugleich zum besten Spieler des Wettbewerbs gekürt wurde. Rang drei ging an den SSV Dillenburg.

Text: Joachim Spahn / Fotos: Katrin Weber

Die Amtszeit des Kreisschiedsrichterausschusses wird vier Jahre betragen. Gesucht wird unter anderem ein Nachfolger des amtierenden Obmanns Florian Kunz (Greifenstein-Beilstein).

Auszeichnung von 29 treuen Unparteiischen

Im Zuge der Zusammenkunft können ferner 29 treue Referees für ihre langjährige Verbundenheit mit der „schwarzen Zunft“ ausgezeichnet werden. An der Spitze der zu Ehrenden steht Gustav Berns (TSV Bicken), der seit 60 Jahren Mitglied der Schiedsrichtervereinigung Dillenburg ist.

Seit 45 Jahren „dabei“ ist Werner Georg (SSV Langenaubach); er wird im Rahmen des Kreisschiedsrichtertages ebenso geehrt wie Thomas Bieber, Bernd Gimbel, Roland Horschitz, Harald Klabunde, Karl-Bernd Kring und Werner Sommer, die seit 40 Jahren Schiri sind.

Kreis-Schiri-Tag steigt im Domizil des FC Hörbach

Beginn der Veranstaltung ist um 18.15 Uhr. Die Unparteiischen tagen im Sportheim des FC „Germania“ Hörbach.

Auf diesem Wege dankt der KSA Dillenburg vor allem den Schiris aus dem Landstrich an der Dill, die das Spielgeschehen im ausklingenden Jahr durch ihr Engagement am Laufen hielten und die Abwicklung des Jugend-, Frauen- und Seniorenspielbetriebs so erst möglich machten.

DANKE!

Ein „Dankeschön“ geht auch die Vereinigungen, mit denen wir einen regelmäßigen und guten Austausch pflegen, an die Fußball-Vereine sowie an die Funktionäre auf allen Ebenen, mit denen wir 2015 gut und vertrauensvoll zusammengearbeitet haben.

Zu guter Letzt danken wir auch den Werbepartnern unserer Schiedsrichter-Zeitung „Der Peifekopp“, die das Erscheinen der Zeitung durch ihren Einsatz erst möglich machen.

Herborn, Ende Dezember 2015

Joachim Spahn (Mitglied des Dillenburger Kreisschiedsrichterausschusses / ÖMi)

Rahmenbedingungen für Funktionäre sind schwieriger geworden

Mit der Ausschreibung der Maßnahme trägt der Hessische Fußball-Verband den schwieriger gewordenen Rahmenbedingungen im finanziellen, rechtlichen und organisatorischen Bereich Rechnung. Gerade die Aufgaben der Mitarbeitergewinnung und der Mitarbeitermotivation erfordern speziell qualifizierte Funktionäre für die Vereinsführung.

Die Ausbildung zum "Vereinsmanager C" findet in vier Modulen statt; jedes Modul umfasst 20 Lerneinheiten. Die Fortbildung geht in der Sportschule Grünberg über die Bühne.

Ausbildung endet mit einer Abschlussprüfung

Um die Lizenz "Vereinsmanager C" zu erhalten, müssen alle vier Module, der Lehrgang Teamleiter/Trainer C-Basiswissen sowie eine Abschlussprüfung absolviert werden.

Die Module, die von bestimmten Funktionären auch einzeln besucht werden können, sind wie folgt terminiert – 12./13. Februar: "Rund um den Verein". 22./23. April: "Kommunikation und Führen". 16./17. September und 18./19. November: "Vereine im Steuerrecht". 7./8. Oktober: "Marketing, Projekte und Veränderungsmanagement".

Anmeldungen sind auf der Homepage www.hfv-online.de in der Rubrik "Ausbildung und Qualifizierung" möglich.

Mehr Infos: Sebastian Fink, Tel. (069) 677282555, E-Mail Sebastian.Fink@hfv-online.de.

Das Duell der Gastgeber und des SSV Türkgücü Dillenburg läutet um 13 Uhr die Titelkämpfe ein, deren Vorrunde in zwei Vierergruppen ausgetragen wird.

Die Gruppe A bilden der SSV Donsbach, der FSV Manderbach, Türkgücü Dillenburg und der SV Oberscheld. In der Gruppe B streiten der SV Niederscheld, der SSV Dillenburg, der SSV Frohnhausen und die SG Eibach/Nanzenbach ums Weiterkommen. Schauplatz der Senioren-Stadtmeisterschaft ist die Nassau-Oranien-Halle.

Endspiel steigt gegen 17.15 Uhr

Für das Halbfinale (Beginn: 16 Uhr) qualifizieren sich die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe. Das Endspiel ist auf 17.15 Uhr terminiert.