Dieser wird am kommenden Wochenende im Rahmen einer Sitzung des Verbandsspielausschusses beraten. Würde er umgesetzt, ergäbe sich für den Kreis Dillenburg jeweils eine B-, eine A- und eben die neue Kreisoberliga. Allerdings hat der Verband Martin Seidel bereits ausgebremst und den Antrag an die übrigen Fußballwarte übermittelt, ohne dass der Eisemrother diesen seine Beweggründe vorab erklären konnte.

Winterpokal 2014: „Das war kompakt und ideal!“

Martin Seidel blickte im Rahmen der Zusammenkunft auch auf den Winterpokal zurück. „Das war kompakt und ideal!“ Der Futsal-Ball werde auch 2015 wieder genutzt. Der Kreisfußballwart hofft dann auch auf wieder mehr Seniorenteams. Diesmal waren es 36. „Da müssen wir an der Akzeptanz des Hallenspiels wieder arbeiten.“ Seidel wies auch auf das nächste Vereinsdelegiertentreffen hin, das am 21. März im Offenbacher Bürgerhaus angesetzt ist.

Schiedsrichterwart Rainer Wendland freute sich zwar über weniger Strafen wegen Nichterfüllung des Schiedsrichter-Solls als im Vorjahr. Mehr als 3.000 Euro Strafe und 15 Punktabzüge sind jedoch für ihn „immer noch zu viel“. Wendland mahnend: „Eigentlich haben die Vereine genügend Schiedsrichter, die müssen nur den nötigen Elan mitbringen.“ Für den am morgigen Donnerstag beginnenden Neulingslehrgang sind noch Meldungen möglich.

Erstmals „Feuerwehr-Schiedsrichter“ in der Restrunde

Für die Restrunde hat man im Schiedsrichterausschuss zudem vor, sogenannte „Feuerwehrschiedsrichter“ zu installieren, die bei Nichterscheinen von Referees kurzfristig aktiviert werden können.

Beim Blick auf die einzelnen Klassen war Bernd Hermann vom Sportgericht nicht unzufrieden. In der A-Liga gab es durch Einzelrichter Heiko Herr 42 Urteile, die 70 Pflichtspiele Sperre nach sich zogen. Zudem waren zwei Sitzungen der Kammer zu verzeichnen.

In der B-Liga Süd waren es 18 Einzelrichterurteile mit 96 Spielen Sperre, dazu kamen zwei Sitzungen des Sportgerichts. Die Nordgruppe hatte 14 Urteile und 91 Spiele Sperre zu verzeichnen.

Reservespielbetrieb: Klassenleiter zeigen sich großzügig

Einig waren sich Martin Seidel (Klassenleiter A-Liga), Bruno Misamer (Klassenleiter B-Liga Nord) und Bernd Eckhardt (Klassenleiter B-Liga Süd). dass „wir Fußball spielen und nicht verhindern wollen“. Aus diesem Grund ist man im Reservespielbetrieb nach wie vor großzügig, was potenzielle Ausschlüsse wegen mehrmaligen Nichtantretens angeht.

Die Relegation zur A-Liga ist für den 10., 14. und 17. Juni terminiert. Die beiden B-Liga-Vertreter haben zuvor eine zweiwöchige Pause, da die Vereinsvertreter das Rundenende in den beiden 14-er Staffeln um zwei Wochen vorzogen und so auf eine mehrwöchige Pause im April verzichteten.

Jörg Michael Simmer

Zu Beginn der Zusammenkunft ist von den Anwärterinnen und Anwärtern ein Lauftest zu absolvieren. Los geht’s im SV-Sportheim um 18 Uhr.

Vier Vereine hoffen auf zweiten Tabellenplatz

Während Meisterschaftsfavorit SV Herborn die Tabelle nach 17 von 26 Spieltagen mit elf Zählern Vorsprung vor dem Zweiten souverän anführe, könnten sich mit Merkenbach, Hörbach, Siegbach und Guntersdorf gleich vier Mannschaften noch Hoffnungen machen, direkt hinter den Bärenstädtern zu landen – und so den Sprung in die Aufstiegsrelegation zu schaffen. „Hier wird es einen spannenden Kampf um Platz zwei geben“, so die Vorhersage des Klassenleiters.

Mit dem bisherigen Verlauf der Saison 2013/2014 zeigte sich der Eibelshausener Funktionär „im Großen und Ganzen zufrieden“. Eckhardts Bilanz: „Dass es hier und da Vorkommnisse gibt, liegt halt in der Natur der Sache.“ Es werde „halt Fußball gespielt“ und jeder wolle gewinnen.

Neuer Guntersdorfer Platz vor Dauerbelastung

Auf die bisher ausgetragenen 119 Partien zurückblickend, stellte der Klassenleiter fest, dass „sich Spielverlegungen in Grenzen hielten“. Lediglich „durch den Umbau des Spielfeldes in Guntersdorf“ sei es „mit Zustimmung des Gegners“ zu wiederholten Änderungen gekommen. Der SSV Guntersdorf habe durch das Drehen des Heimrechts in der Vorrunde in den verbleibenden Begegnungen der Saison 2013/2014 „fast immer Heimrecht“. Eckhardt vorausschauend: „Hoffentlich hält das der neue Platz aus.“

Ein „Dorn im Auge“ war dem Klassenleiter in der ersten Saisonhälfte die Vielzahl von Spielausfällen wegen Spielermangels in der Runde der zweiten Mannschaften. „Jährlich wiederholen sich diese Vorkommnisse bei den Reserven“, stellte Bernd Eckhardt bedauernd fest.

Vereine wegen verspäteter Ergebnismeldung 27-mal bestraft

Unerfreuliche Begleiterscheinungen des bisherigen Spielbetriebs in der B-Liga Dillenburg Süd waren der Abbruch der Reservepartie Uckersdorf gegen Hörbach, der mit einem Abzug von drei Punkten für die erste SV-Mannschaft geahndet wurde, und der Umstand, dass die Vereine wegen verspäteter Eingabe der Ergebnisse ins DFB-Net insgesamt 27-mal vom Hessischen Fußball-Verband zur Kasse gebeten wurden.

Seidel: „Spielqualität ist in Ordnung“

„Die Spielqualität ist der Klasse angemessen und in Ordnung“, resümierte Klassenleiter Martin Seidel (Eisemroth) anlässlich der Zusammenkunft im Eibelshäuser Rathaus. Der Fußballwart rückblickend: „Ich habe alle Vereine mindestens einmal gesehen.“ Seine Präsenz auf den Plätzen der 18 Teams umfassenden Liga, die zurzeit von der SG Sinn angeführt wird, werde er „auch“ in der Restrunde „fortsetzen“.

Seidel nutzte das Treffen in den Räumen der Eschenburger Gemeindeverwaltung unter anderem, um die Clubs zu bitten, „ihr DFB-Net-Postfach so regelmäßig zu öffnen wie den Briefkasten zu Hause“. Der Aufruf des Eisemrother Funktionärs: „Das muss bei einigen Vereinen noch verbessert werden.“

Mit Blick auf den Elektronischen Spielbericht berichtete der Klassenleiter, dass „es fast keine Probleme“ gebe, wenn die Vereine die technischen Voraussetzungen für die Anwendungen dieses Instruments geschaffen hätten. Wenn es die Umstände zuließen, könne der Schiedsrichter „unmittelbar nach Ende des Spiels“ auch die Daten eingeben.

„Zu häufiges“ Nichtantreten in der Reserverunde

In der Reserverunde, die zurzeit – in dieser Reihenfolge – von Beilstein, Driedorf und Sinn angeführt wird, sei es „leider zu häufig“ zum Nichtantreten gekommen. „13-mal finde ich zu viel“, sagte Seidel.

Zu einer „Art Dauerbrenner“ habe sich der Zustand der Schiedsrichter-Kabine in Haiger entwickelt. Spielerpässe, deren Fehlen den Unparteiischen bei der Passkontrolle aufgefallen und anschließend beim Ausfüllen des Spielberichts moniert worden seien, müssten „in Kopie“ dem Klassenleiter vorgelegt werden. Als „vermeidbar“ bezeichnete Martin Seidel schließlich den einzigen Spielabbruch, zu dem es in der ersten Saisonhälfte gekommen war.

Der Spielbetrieb selbst sei – bis auf acht witterungsbedingte Ausfälle am letzten Spieltag vor der Winterpause – problemlos vonstatten gegangen. Die am 7. und 8. Dezember wegen eines Wintereinbruchs abgesagten Partien sollen zur Eröffnung der Restrunde am Sonntag (9. März) nachgeholt werden.

Relegationspartien sind bereits terminiert

Ebenfalls schon fest terminiert sind die Spiele der A-/B-Liga-Relegation, die direkt im Anschluss an das Saisonende zur Austragung kommen. Als feststehende Termine nannte Seidel den 10., 14. und 17. Juni.

Der Kreis-Schiri-Ausschuss hat den Besuch der Erstliga-Partie Bayer Leverkusen gegen Hertha BSC Berlin ins Auge gefasst. Die Begegnung in der BayArena ist bisher auf den 11. bis 13. April, also noch nicht exakt, terminiert. Bayer Leverkusen hat den heimischen Unparteiischen für diese Auseinandersetzung verbilligte Eintrittskarten angeboten.

Bestandteile des Ausflugs könnten eine ausgiebige Besichtigung des Bundesligastadions sowie, im Anschluss an das Spiel, ein Abstecher in die Kölner oder Düsseldorfer Altstadt sein.

Anmeldungen bis 24. Februar möglich

Intensive Vorbereitungen werden vom KSA nur bei einer entsprechenden Resonanz aus dem Kreis der Mitglieder aufgenommen. Anmeldungen nimmt Dill-Schiri-ÖMI Joachim Spahn – E-Mail joachim-spahn@t-online.de, Tel. (0157) 57192290 – bis Montag (24. Februar) entgegen.

Die heimische Vereinigung, so der Nister-Möhrendorfer Funktionär, bestehe zurzeit aus 185 Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern – 142 aktiven und 43 passiven Spielleitern. Sportliche Aushängeschilder der Dill-Schiris seien Verbandsliga-Referee Thomas Möller sowie die Gruppenliga-Schiedsrichter Sebastian Müller, Andreas Hofheinz, Daniel Klingelhöfer und Lukas Nöh.

Patenmodell soll hohe Zahl von „Abbrechern“ senken

Joachim Spahn, im Kreisschiedsrichterausschuss unter anderem für das seit neun Jahren existierende Patenmodell zuständig, appellierte an die rund 70 Schiris im Domizil des A-Ligisten, sich als Betreuer für die Absolventen des bevorstehenden Neulingslehrgangs (13. bis 23. Februar in Oberscheld) zur Verfügung zu stellen. Der Hinweis des Dill-Schiri-„Ömis“: „Im Zuge des Patenmodells wird Anfängern für die Dauer von mindestens 12 Monaten ein erfahrener Referee zur Seite gestellt.“

Ziel der seit der Saison 2005/2006 existierenden Einrichtung sei es unter anderem, die hohe Zahl von Neueinsteigern zu senken, die in den ersten eineinhalb Jahren nach dem Absolvieren des Neulingslehrgangs die Pfeife aus Frust und Ärger, wegen fehlender Motivation und dem Nichtvorhandensein eines persönlichen Ansprechpartners wieder aus der Hand lege“.

In der Vergangenheit, so der Eisemrother Funktionär, seien zu viele Anfänger der Schiedsrichtervereinigung trotz intensiver und aufwendiger Ausbildung frühzeitig verloren gegangen. Spahn: „Der frühe Verlust der Anfänger führt zu einer hohen Fluktuation im Bereich der jüngeren Unparteiischen der SR-Vereinigung Dillenburg, zum Verlust möglicher förderungswürdiger Talente, zu einer Alterslücke im Bereich der 25- bis 40-jährigen Spielleiter und schließlich zu einer Überalterung der Vereinigung.“

Anerkennung für Arbeit des „Erweiterten Lehrstabs“

Kreis-Schiedsrichter-Obmann Rainer Wendland verwies im Zuge der Hauptversammlung jedoch nicht nur auf die Vorzüge des Patenmodells. Der „Chef“ der heimischen Unparteiischen lobte zugleich die vier Mitglieder des „Erweiterten Lehrstabs“, die sich seit mehreren Jahren durch zusätzliche Jung-Schiedsrichter-Sitzungen und weitere Angebote intensiv um die Fortbildung und Integration der jungen Referees kümmern. Wendland begeistert: „Da haben wir etwas geschaffen, was richtig gut ist.“

Anerkennende Worte für die Arbeit des Kreisschiedsrichterausschusses und dessen Ansetzer fand auch Kreisfußballwart Martin Seidel. Der „Chef“ der heimischen Kicker dankte dem KSA Dillenburg „für seine vielfältigen ehrenamtlichen Tätigkeiten“. Unter anderem sorgt das Führungsgremium der Spielleiter dafür, dass „pro Saison etwa 3.000 Spiele mit Schiedsrichtern besetzt werden“. Eine Tätigkeit, die im Landstrich an der Dill Dagmar Jung, Markus Schmitt, Florian Kunz, Jörg Menk und bisweilen auch Obmann Rainer Wendland selbst ausführen. Wendland angetan: „Mit Markus Schmitt und Dagmar Jung haben wir vorbildliche Jugendansetzer, die sich diesen Bereich teilen. Das ist eine sehr zeitaufwendige und zum Teil undankbare und nicht immer einfache Arbeit.“

Abschließend nutzten Seidel und Wendland die Jahreshauptversammlung der Schiedsrichtervereinigung, um auf zwei besondere Veranstaltungen im Kalenderjahr 2014 hinzuweisen. Der Fußballwart lud die Unparteiischen zur bevorstehenden Vereinsvertreterversammlung am 21. März im Offenbacher Bürgerhaus ein. Gegenstand der Tagesordnung ist unter anderem ein Referat von Jens-Uwe Münker, Geschäftsführer des Fußball-Zweitligisten FSV Frankfurt.

Am 21. Juni „Rückspiel“ gegen Siegener Schiris

Schiri-Chef Wendland schließlich verwies auf das „Rückspiel“ der heimischen Spielleiter am 21. Juni gegen die Schiedsrichtervereinigung Siegen. Schauplatz des mit einem Grillfest einhergehenden fußballerischen Kräftemessens, so der Obmann vorausschauend, werde das Sportgelände in Eiserfeld sein. Das Hinspiel im Jahr 2013 hatten die Dillkreis-Schiris mit 3:1 gewonnen.

Der 73-Jährige stand an der Spitze des Quintetts, das Obmann Rainer Wendland und Lehrwart Sebastian Müller im Rahmen der Jahreshauptversammlung im Sportheim des SSV Donsbach ehren konnten. Für 30-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet wurde Roland Gräb. Mario Becker und Bruno Misamer sind seit einem Vierteljahrhundert „dabei“. Ronny Diebel hält der „schwarzen Zunft“ bereits seit 15 Jahren die Treue.

Fußballwart Seidel: Dillkreis bei Schiris „nicht im Soll“

Den Weg in das Domizil des A-Ligisten gefunden hatte auch Kreisfußballwart Martin Seidel. Er wünschte seinen rund 70 Zuhörern nicht nur „für die Rückrunde alles Gute“. Der Eisemrother Funktionär nutzte die etwa einstündige Zusammenkunft auch, um darauf hinzuweisen, dass sich der Dillkreis-Fußball „bei den Schiedsrichtern nicht im Soll“ befinde.

„In diesem Bereich gibt es einen erheblichen Fehlbestand“, zeigte der „Chef“ der heimischen Fußballer auf. Da sie zu wenige Schiedsrichter stellen würden, die auf das Soll angerechnet werden könnten, müssten die Vereine aus dem Landstrich an der Dill in dieser Saison mit insgesamt 15 Zählern Abzug und Geldstrafen in Höhe von 3100 Euro rechnen.

„Wenn man auf diese Weise Punkte verliert, die zuvor sportlich errungen wurden, tut das weh“, erklärte Martin Seidel. Immerhin, so der Fußballwart weiter, hätten einige Vereine, die über zu wenige Unparteiische verfügen würden, Anwärter für den Neulingslehrgang angemeldet, der am Donnerstag (13. Februar), 18 Uhr, im Sportheim des SV 1932 Oberscheld beginnt.

Neulingslehrgang: Bis jetzt 25 Anmeldungen

Für die sechs Zusammenkünfte umfassende Ausbildungsveranstaltung, die mit einem Lauftest ihren Anfang nehmen wird, können sich Kurzentschlossene weiterhin anmelden. Bisher, so der Hinweis von Kreis-Lehrwart Sebastian Müller, liegen 25 Anmeldungen interessierter Sportfreunde vor.

Die Anmeldung für den Neulingslehrgang 2014 ist ausschließlich über die Internetseite des Hessischen Fußball-Verbands (www.hfv-online.de) möglich. Interessierte müssen auf dieser Homepage im Bereich „Ausbildung und Qualifizierung“ auf „Termine und Anmeldungen“ klicken und sich dort im Bereich der Schiedsrichter-Neulingslehrgänge den Lehrgang der SR-Vereinigung Dillenburg aussuchen.

Weitere Auskünfte: Kreis-Schiedsrichter-Lehrwart Sebastian Müller, Döringweg 10, 35745 Herborn, Tel. (0170) 2884891. E-Mail: sebastian.mueller1981@gmx.de.

Text und Bild: Joachim Spahn 

Die Anzahl, so der Nister-Möhrendorfer Funktionär erläuternd, setze sich „aus 142 aktiven und 43 passiven Schiedsrichtern zusammen“.

2013-er Neulingslehrgang bringt 18 neue Schiedsrichter

Um neue Referees zu rekrutieren, habe man im Januar 2013 einen Neulingslehrgang angeboten. Wendland rückblickend: „Hier konnten wir 18 neue Spielleiter ausbilden und für den Kreis als neue Schiedsrichter gewinnen.“

Jedoch verliere die Vereinigung „die Anzahl an Schiedsrichtern“, die man am Anfang eines Jahres neu hinzu gewinne, „meist wieder im Laufe des Jahres durch freiwillige Austritte oder Abmeldungen durch die Vereine“.

Aktuelle „Aushängeschilder“ der SR-Vereinigung Dillenburg sind Verbandsliga-Spielleiter Thomas Möller sowie die Gruppenliga-Schiedsrichter Andreas Hofheinz, Sebastian Müller, Daniel Klingelhöfer und Lukas Nöh.

„Da das Treffen sehr kurzfristig anberaumt war und daher nur drei Schiedsrichter zugesagt hatten, wird die Veranstaltung nicht stattfinden“, teilte Kreis-Lehrwart Sebastian Müller mit.

Lehrstab hofft auf größere Beteiligung im Jahr 2015

2015 werde man „die Veranstaltung dementsprechend früher kommunizieren und auf eine größere Beteiligung hoffen“ – zumal allem Anschein nach ein gewisses Interesse an dem Beisammensein bestehe.

Die nächste offizielle Veranstaltung der Dillkreis-Schiedsrichter ist nun die Jahreshauptversammlung am kommenden Freitag (7. Februar) in Donsbach. Beginn der Pflichtsitzung im dortigen SSV-Sportheim ist um 18.15 Uhr.

Für den 5. bis 7. September (Freitag bis Sonntag) ist eine Fahrt durch den Vogelsberg, Lohr am Main, durch den Odenwald und den Spessart geplant. Die Länge der Anreise beträgt rund 250 Kilometer. Übernachten werden die motorisierten Ausflügler voraussichtlich im Gasthof „Zur Linde“ in Heimbuchenthal.

Vor Ort ist unter anderem die Besichtigung einer hauseigenen Schnapsbrennerei möglich. Bei schönem Wetter können sich die Unparteiischen bzw. die Ausflügler aus dem Landstrich an der Dill in einem Biergarten vergnügen.

Schiri-Scout: „Gemütlicher Teil kommt nicht zu kurz“

Der Ausblick von „Scout“ Bernd Gimbel: „Die Tour ist kilometermäßig nicht sehr anspruchsvoll, so dass der gemütliche Teil der Fahrt nicht zu kurz kommt.“

Die Abfahrt ist für Freitag (5. September), 9 Uhr, geplant.

Anmeldungen und weitere Informationen: Bernd Gimbel, Tel. (0151) 42240522. E-Mail bernd-gimbel@t-online.de.