Eine Pflichtsitzung ist die Zusammenkunft für all die Unparteiischen, die den Neulingslehrgang 2012 erfolgreich absolviert haben.

Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch

Das Treffen bietet die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch über die bisherigen Einsätze und die dabei gewonnenen Erkenntnise.

Beginn der Veranstaltung ist um 18.30 Uhr.

Bei den Senioren (Herren wie Frauen) ist der elektronische Spielbericht in jeder Spielklasse bindend. Dementsprechend ist auch der Pass bei einer Roten Karte nicht einzuziehen.

Bei den Junioren (Jungen wie Mädchen) ist es völlig egal, was für ein Spielbericht zum Einsatz kommt. Hier ist generell der Pass nach einer Roten Karte einzuziehen. Schröter: „Hier gibt es auch für die Junioren-Hessenliga keine Ausnahme.“

Schröter: Pass-Einzug auch bei Hallen- und Feldturnieren nötig

Bei Hallen- beziehungsweise Feldturnieren kann der elektronische Spielbericht nicht zur Anwendung kommen. Der Hinweis des Verbandslehrwarts: „Deshalb wäre bei diesen Veranstaltungen ebenfalls der Pass immer einzuziehen.“

Der Ausblick des Siegbacher Funktionärs: „Ich würde mir wünschen, dass in diesem Jahr ‚Kümmerer‘, die in ihrem Heimatverein ‚Mädchen für alles sind‘, ‚Stille Helfer‘ wie der Platzwart oder auch die ‚Macher von Vereinszeitungen‘, um nur einige zu nennen, besonders stark gewürdigt werden.“ Anders als in den vergangenen Jahren wird es beim diesjährigen Ehrenamtspreis kein Schwerpunktthema geben.

Würdigung ehrenamtlicher Leistungen

Mit der Verleihung der Auszeichnung im Jahr 2012 sollen vor allem die ehrenamtlichen Leistungen besonders gewürdigt werden, die in den letzten drei Jahren erbracht worden sind. Zweite Zielgruppe für den Erhalt der Auszeichnung sind Vereinsmitglieder, die unabhängig von einer festen Position seit 2012 projektbezogen herausragende ehrenamtliche Leistungen erbracht haben.

In den über 60 Fußballvereinen im Landstrich an der Dill sind rund 1300 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer aktiv. Bundesweit sollen es mittlerweile fast 24 Millionen Menschen sein, die sich in Deutschland in Verbänden, Kommunen, Initiativen, Kirchen und Hilfsorganisationen wie der Freiwilligen Feuerwehr und dem Technischen Hilfswerk unentgeltlich zugunsten der Allgemeinheit engagieren.

Preis soll zur Gewinnung neuer Vereinskräfte beitragen 

Neben der Förderung und Stärkung der ehrenamtlichen Tätigkeit erhofft sich der DFB vom Ehrenamtspreis auch die Anerkennung der Arbeit, die die freiwilligen Helferinnen und Helfer leisten, in der Öffentlichkeit und die Gewinnung neuer Kräfte für die Vereinsarbeit. Der Hinweis Seidels: „Nicht nur beim Fußball, auch in vielen anderen Bereichen unserer Gemeinschaft, ist es schwer, geeignete Kandidaten zu finden. Der DFB und seine Landesverbände mit den Kreisen versuchen, durch solche Aktionen wie den DFB-Ehrenamtspreis Abhilfe zu leisten.“

Vorschläge für den Kreisehrenamtspreis 2012 nimmt Martin Seidel, Steingasse 8, 35768 Siegbach-Eisemroth, entgegen. Die Ausschreibungsunterlagen stehen auf der Homepage www.kfa-dillenburg.de zum Herunterladen zur Verfügung.

Schauplatz der Pflichtsitzung ist das Domizil des FC Hörbach. Beginn der Veranstaltung im „Germania“-Domizil ist um 18.15 Uhr.

In seinem Referat über die Aufgaben des Schiedsrichterassistenten versuchte das Mitglied des Erweiterten Lehrstabs deutlich zu machen, wie der „Mann an der Linie“ den Schiri bei der Ausübung seiner Tätigkeit unterstützen kann. „Ein Assistent muss den für den Schiedsrichter unsichtbaren Teil des Feldes im Blick behalten“, zeigte der Beilsteiner Funktionär auf.

Aufgaben des Schiedsrichterassistenten sei – neben der Einwurf-, Eckstoß-, Abstoß- und Abseits-Anzeige – auch das Signalisieren von Foulspielen, die sich in seinem Zuständigkeitsbereich ereignen würden.

Kunz: „Auf alle Fälle immer eine Uhr mitnehmen!“

Die „Männer an der Linie“ müssten zudem die Auswechselvorgänge durchführen, die relevanten Spielereignisse mitnotieren und auch die Zeit mitstoppen. „Ein Schiedsrichterassistent muss auf alle Fälle immer eine Uhr mitnehmen“, schrieb Florian Kunz den vielen jungen Schiris unter den Zuhörern ins Stammbuch, die durch die Tätigkeit an der Linie oft die Möglichkeit hätten, erste Erfahrungen im Seniorenbereich zu sammeln. „Ihr müsst quasi genau ausgerüstet sein wie der Schiedsrichter“, so der „Vize-KSO“ zu den Nachwuchsreferees.

Mit Blick auf das Stellungsspiel eines Schiri-Assistenten zeigte Florian Kunz auf, dass sich der Laufbereich der „Assis“ von der Torlinie bis zur Mittellinie auf der linken Spielfeldseite der verteidigenden Mannschaft erstrecke. „Dabei müsst Ihr in der Regel stets die Position des vorletzten Abwehrspielers, den Torhüter eingeschlossen, halten, um die wichtigste Entscheidung des Schiedsrichterassistenten, die Abseitsentscheidung, treffen zu können.“

Unterstützt von der ehemaligen Assistentin in der Frauen-Bundesliga, Anke Gottfried (Donsbach), zeigte der stellvertretende Kreisschiedsrichterobmann anschließend auf, wie strafbares Abseits, klare Foul- oder strafbare Handspiele, gewünschte Auswechselvorgänge, knappe Ausbälle und Torerzielungen und die jeweilige Einwurfrichtung unter dem korrekten Gebrauch der Fahne angezeigt werden. Darüber hinaus erläuterten die beiden Mitglieder des Erweiterten Lehrstabs im Kreisschiedsrichterausschuss, wie „sonstige Meldungen“ – zum Beispiel Tätlichkeiten und Foulspiele, die sich im Rücken des Schiedsrichters ereignet haben – deutlich gemacht werden.

Vize-KSO: Auch verzögertes Winken möglich!

Florian Kunz riet seinen Zuhörern inständig von einem zu schnellen und übermotivierten Gebrauch der Fahne ab. „Ihr könnt Euch bei Euren Entscheidungen, vor allem was die Abseitsentscheidung betrifft, durchaus Zeit lassen.“ Ähnlich wie der Unparteiische die Gelegenheit habe, verzögert zu pfeifen, habe der Assistent die Möglichkeit, verzögert zu winken.

Zu guter Letzt gab der „Vize-KSO“ den jungen Schiris noch ein paar Tipps für das Auftreten als „Linienrichter“ auf dem Sportplatz mit auf den Weg. „Tretet freundlich, aber bestimmt auf“, rief Kunz seinen Zuhörern zu. Assistenten sollten bei ihrer Tätigkeit den „Focus auf das Spielfeld richten“ und sich beispielsweise „nicht auf Gespräche“ mit hinter ihnen stehenden „Zuschauern einlassen“.

Abschließend verwies der Referent noch auf die Bedeutung einer ordentlichen und klaren Gespannabsprache sowie auf die sogenannte „Arbeit mit der freien Hand“. Schließlich hob Kunz auch die Wichtigkeit des ständigen Blickkontakts zwischen dem Unparteiischen und seinen Assistenten hervor. Der Referent abschließend: „Ihr Drei seid als Gespann ein Team – und wenn Ihr das Gehörte beherzigt, kann bei der Spielleitung eigentlich gar nichts mehr schief gehen.“

Am 1. Oktober Nachschulung der Neulinge

Die nächste Jung-Schiedsrichter-Sitzung findet am Montag (29. Oktober), 19 Uhr, im Sportheim des SV Oberscheld statt. Die Absolventen des diesjährigen Neulingslehrgangs treffen sich bereits am Montag (1. Oktober), 18.30 Uhr, in der Oberschelder Gaststätte „Bei Brigitte“ zur obligatorischen Nachschulung.

Geplant ist darüber hinaus ein Regeltest zu den Aufgaben des Schiedsrichter-Assistenten. Beginn der Veranstaltung im Sportheim des SV Oberscheld ist um 19 Uhr. Es handelt sich für die Nachwuchsreferees um eine Pflichtsitzung.

Quelle: „kicker-sportmagazin“, 30. August 2012

kicker: Herr Meyer, Tapes müssen nunmehr die Farbe des Teils der Stutzen tragen, den sie bedecken. Nach Schiedsrichter-Ball ist kein direktes Tor mehr möglich – was ist noch neu zur neuen Saison?

Florian Meyer: Weitere Ergänzungen im Regeltext sind eher formal. In der Anwendung und Auslegung gibt es in der neuen Saison wieder gewisse Schwerpunkte, auf die wir besonderes Augenmerk richten.

kicker: Zum Beispiel?

Meyer: Das Spiel wird immer schneller. Immer komplexere Aktionen gibt es zu beurteilen. Unsportlichkeiten und Provokationen fernab des Spielgeschehens passieren öfter wie aus heiterem Himmel. Früher konnte man noch eher spüren, wenn sich etwas zusammenbraute. Neue Taktiken wie der sofortige Rückgewinn des Balles durch Pressing bergen auch neue Gefahren durch Fußvergehen mit offener Sohle oder übertriebenen Körpereinsatz. Und: Der Armeinsatz im Zweikampf bleibt ein wichtiges Thema.

kicker: Wie lauten hier die Kriterien?

Meyer: Werden die Arme in natürlicher Weise beim Hochspringen genutzt, ist dies regelgerecht. Nicht mehr akzeptabel ist, wenn der Gegenspieler weggedrückt oder am Vorbeilaufen gehindert, der Arm als Werkzeug eingesetzt wird. Dieses Verhalten führt häufig zur Gelben Karte, wenn der Arm oder die Hand das Gesicht des Gegners trifft. Verwendet ein Spieler im Zweikampf den Arm mit einer Schlag- oder Ausholbewegung – sozusagen wie eine Waffe -, so ist Rot folgerichtig.

kicker: Feldverweis plus Elfmeter gegen Torhüter oder Verteidiger, die im Strafraum foulen und so eine Torchance verhindern, halten viele für zu hart. Sie auch?

Meyer: Sofern es sich nicht um ein grobes Foul handelt, bin ich ebenfalls der Ansicht, dass Gelb und Strafstoß ausreichen, zumal die Torchance erhalten bleibt. Dies sieht die Regel aber nicht vor. Einzig: Hechtet der Torwart in torwarttypischer Manier mit den Händen zum Ball, verfehlt diesen knapp und bringt dabei den Angreifer zu Fall, besteht ein Ermessen, es neben dem fälligen Strafstoß bei Gelb zu belassen.

kicker: Wie bewerten Sie aktuell auf dem Platz das Verhalten gegenüber den Schiedsrichtern?

Meyer: Abgesehen von wenigen absolut inakzeptablen Einzelfällen grundsätzlich respektvoll. Der Umgang der Spieler untereinander ist provokanter und risikovoller geworden. Zudem wächst der Eindruck, als besitze fast jedes Spiel Endspielcharakter.

kicker: Was können Sie da tun?

Meyer: Wichtig ist beispielsweise, durch angemessene Körpersprache und den Dialog mit den Spielern zu deeskalieren und zu beruhigen, um Spieler vor eigenem Fehlverhalten zu bewahren, ein Spiel nicht überbrodeln zu lassen. Da lässt das Regelwerk auch Spielräume, um den individuellen Spielcharakter zu berücksichtigen.

kicker: Was heißt das konkret?

Meyer: Nehmen Sie ein hartes Foul im Mittelfeld, für das es eine Gelbe Karte geben kann, aber nicht zwingend muss. In einem bis dato ruhigen Spiel wird der Schiedsrichter eher auf eine Verwarnung verzichten, während diese in einem hitzigen Spiel oder in einer hektischen Spielphase genau das richtige Zeichen ist, um die Gemüter wieder zu beruhigen. Natürlich gibt es bei Vergehen, die zwingend Rot erfordern, keinen Spielraum.

kicker: Noch ein persönlicher Blick zurück zur EURO: Verfolgt Sie die Szene, in der Sie als Torrichter Ihrem Kollegen Stark nicht das elfmeterreife Foul von Sergio Ramos an Mandzukic signalisiert haben?

Meyer: Eine solche Situation arbeitet längere Zeit in einem. Wer in der letzten Minute einen entscheidenden Strafstoß verschossen hat, weiß, wie ich mich nach Ansicht der Zeitlupen gefühlt habe, als mir klar wurde, dass ich die Situation während des Spiels anders eingeschätzt habe.                

Bad Herrenalb, eine Kurstadt mit 7500 Einwohnern, war in diesem Jahr Ziel der Motorradfans. Ein Abstecher, der sich lohnen sollte. Wendland begeistert: „Wir haben wie immer viel Spaß gehabt.“

Mit fünf Maschinen und acht Personen war die ungewöhnliche Reisegruppe in Herborn gestartet. Stationen auf dem Weg nach Bad Herrenalb waren dann unter anderem Rennerod, Wörsdorf und der Rhein, an dem entlang die „Biker“ schließlich nach Worms fuhren.

Anschließend ging es über Wörth und Landau in Richtung Frankreich. Nachdem die Motorradfreunde das Nachbarland wieder verlassen hatten, ging es auf gerader Strecke nach Baden-Baden, Gernsbach und schließlich auf einer kurvenreichen Strecke nach Bad Herrenalb. Dort logierte die Reisegruppe in direkter Nachbarschaft eines Parks und nur wenige Minuten vom Stadtkern entfernt.

Anschließend ließen sich die Ausflügler auch von der widrigen Witterung nicht schocken. Nach anhaltenden Regenfällen wurde in Bad Herrenalb „ein richtiger Faulenzertag“ eingelegt. Die einen vergnügen sich, indem sie stundenlang Skat spielten. Andere sahen sich die Kurstadt an.

Der Dank der „Biker“ am Ende der Tour galt einmal mehr „Scout“ Bernd Gimbel, der mit den anderen Motorradfreaks der Schiedsrichtervereinigung Dillenburg an einem Wochenende rund 650 Kilometer auf den „heißen Öfen“ zurückgelegt hatte. Der nächste gemeinsame Ausflug auf zwei Rädern ist für den 30. August bis 1. September kommenden Jahres geplant.

20 Mannschaften aus drei Altersklassen kickten am Samstag und Sonntag auf Einladung der Jugendspielgemeinschaft (JSG) Nanzenbach/Eibach um Punkte, Pokale und Platzierungen. Nach drei spannenden Wettbewerben gingen die Turniersiege schließlich an den BC Sinn (F-Junioren), den SSC Burg (E-Junioren) und den SSV Frohnhausen (D-Junioren).

Nachwuchskicker und Organisatoren ließen sich auch von der bisweilen wechselhaften Witterung nicht beeindrucken. Zur Freude der Ausrichter fanden bei den E- und D-Jugendlichen alle gemeldeten Teams den Weg in den kleinsten Dillenburger Stadtteil. Bei den F-Junioren blieb eine der Mannschaften, die sich angekündigt hatten, ohne vorherige Absage der Veranstaltung fern.

Dem ersten von drei Turnieren drückten die Jugendfußballer des SSC Burg ihren Stempel auf. Die E1-Jugend des Kreisoberligisten marschierte zunächst mit neun Zählern und 9:2 Toren in die Runde der letzten Vier, in der die Truppe von Holger Lehn dann dem SSV Frohnhausen mit 2:1 das Nachsehen gab. Im zweiten Halbfinale besiegte die erste Vertretung der JSG Eschenburg die eigene „Zweite“ mit 4:3 nach 8-m-Schießen.

Im „kleinen Finale“ des mit acht Teams besetzten Wettbewerbs setzte sich die JSG Eschenburg II mit 2:0 gegen Frohnhausen durch und wurde schließlich Dritter. Das Endspiel gewann der SSC Burg 1 mit 3:0 gegen Eschenburg 1. Mit Anna Efimenko stellte der spielstarke „Juno“-Nachwuchs auch die beste Spielerin des Wettstreits; zum besten Keeper kürte die Turnierleitung Ben Bastian (Eschenburg 2).

Dass eine gute Defensive Titel gewinnt, stellte bei den F-Jugendlichen einmal mehr der BC Sinn unter Beweis. Mit der Bilanz von fünf Siegen in fünf Spielen und 7:0 Toren schafften die Junioren-Kicker des A-Ligisten den Sprung auf Platz eins. Die Plätze zwei bis vier belegten in dieser Reihenfolge die JSG Eschenburg, die JSG Breitscheid und die JSG Nanzenbach/Manderbach/Eibach. Collin Weber (JSG Eschenburg) und Elias-Jonathan Seiler (JSG Breitscheid) konnten die Auszeichnungen für den besten Keeper und den besten Spieler des F-Junioren-Turniers einheimsen.

Ihren Abschluss fand die zweitägige Veranstaltung, an deren Ende der Dank der Ausrichter auch den Schiedsrichtern und den ehrenamtlichen Helfern galt, die das Turnier tatkräftig unterstützt hatten, mit dem Wettstreit der D-Jugendlichen.

Von acht Mannschaften schafften zunächst sechs den Sprung in die Zwischenrunde, in der die teilnehmenden Teams in zwei Dreiergruppen um die Qualifikation für die Platzierungsspiele kickten. Mit dem TuS Driedorf und dem SSV Frohnhausen machten schließlich die beiden spielstärksten Mannschaften den Sprung ins Endspiel perfekt, in dem sich der Nachwuchs der „Oranier“ knapp mit 1:0 behauptete.

Rang drei belegte der SV Niederscheld, der mit Marius Christl auch den besten Torwart des Turniers stellte, durch einen 1:0-Erfolg gegen die JSG Eschenburg 1. Rang fünf heimste die JSG Eschenburg 2 durch einen 6:5-Erfolg nach 8-m-Schießen gegen Oberscheld ein. Der TuS Driedorf, der das Finale etwas unglücklich verloren hatte, hatte mit Kenan Karahan den besten Spieler in seinen Reihen.

Schauplatz der Zusammenkunft ist die Sportanlage des SV 1932 Oberscheld. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr. Da es sich um eine Pflichtsitzung handelt, wird unentschuldigtes Fehlen satzungsgemäß bestraft.